Reichsgold Deutschland

Die deutschen Reichsgoldmünzen

Die 20 Mark Reichsgoldmünzen wurden ab 1871 geprägt. Zunächst war als Wertangabe 20 M angegeben. Ab 1874 prägte man die Bezeichnung „Mark“ auf die Münze, damit sich die Bevölkerung an diese Bezeichnung gewöhnt. Ab 1890 erhielt Mnze einen deutlich vergrößerten Reichsadler.
Neben der 20 Mark Goldmünze gibt es auch noch die 10 und die 5 Reichsmark als Goldmünzen.
Die Münzen bestehen aus 900er Münzgold.
Auf dem Gebiet des deutschen Kaiserreichs gab es die 20 Mark Reichsgoldmünzen aus Anhalt, Baden, Bayern, Braunschweig, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Preussen, Reuss ältere Linie, Reuss jüngere Linie, Sachsen, Sachsen-Altenburg, Sachsen Coburg & Gotha, Sachsen Meiningen, Sachsen Weimar-Eisenach, Schaumburg-Lippe, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck & Pyrmont und Württemberg. Abgebildet war jeweils das Stadtwappen bzw. der jeweilige Herrscher.

Die Münzen wurden Millionenfach geprägt und sind beliebte Sammelobjekte von bleibendem Wert.

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